Lange wurde darauf hingearbeitet, nun ist es soweit: Am 18. Oktober eröffnet Heidenheims neue Adresse für Kreativität, Vernetzung und Unternehmertum.
Das DOCK 33, beheimatet im ehemaligen Ballenlager auf dem nördlichen WCM-Gelände, wird Gründern, Freiberuflern und Makern als Arbeitsplatz, Ideenschmiede und Treffpunkt zugleich dienen.
Mit offen gestalteten Arbeitsplätzen und flexiblen Mietbedingungen, zusätzlichen Besprechungsräumen und Rückzugsbereichen wird das DOCK 33, ein sogenannter Coworking-Space, genau die Infrastruktur bieten, die junge Unternehmerinnen und Unternehmer für die Entwicklung von Geschäftsideen benötigen. Im Frühjahr 2020 wird darüber hinaus der Maker-Space in der ehemaligen Senge seine Tore für Tüftler, Bastler und Maker öffnen. Dort sollen Maschinen und 3D-Drucker bereitgestellt werden, die die Produktion von Prototypen ermöglichen.
„Mit dem DOCK 33 entwickeln wir die Gründerkultur in Heidenheim weiter“, so Johannes Schenck, der Geschäftsführer des DOCK 33. „Gleichzeitig vervollständigt das DOCK 33 den über die letzten Jahre auf dem WCM-Gelände gewachsenen Lern- und Lehrbezirk aus Zukunftsakademie, Gemeinschaftsschule, Kindergarten und Gebäuden der Dualen Hochschule. Völlig zu Recht wird dieses Viertel nun Leibniz-Campus heißen.“